Black Friday – was ist das eigentlich?

Am 29. November 2019 ist es wieder soweit – der Black Friday ist da. Aber was hat es damit eigentlich auf sich?

Der Black Friday hat seinen Ursprung in Amerika, wo er an dem Freitag nach Thanksgiving stattfindet. Der Black Friday eröffnet traditionell das Weihnachtsgeschäft und lockt viele Kunden mit besonderen Schnäppchenangeboten an. Obwohl er kein offizieller Feiertag ist, hat der Black Friday etwas von einem Shopping-Feiertag, da viele Angestellte ihn als Brückentag zwischen Thanksgiving (das immer auf einen Donnerstag fällt) und dem darauffolgenden Wochenende nutzen. In einigen Staaten, darunter Kalifornien, Florida, Texas und Washington, haben sogar Staatsangestellte den ,,Day After Thanksgiving“ offiziell frei.

In seiner heute gebräuchlichen Form taucht der Begriff Black Friday in den USA erstmals in den 60er Jahren auf und beschrieb die Verkehrsstaus und Menschenmassen auf den Gehwegen, die sich für gewöhnlich an den beiden Folgetagen von Thanksgiving in den Städten bildeten. Diese zogen sich wie eine "Schwarze Masse" durch die Einkaufsstraßen und prägten daher den Begriff "Schwarzer / black Freitag / friday".

Eine andere Erklärung bezieht sich auf die "schwarzen Zahlen", die die Geschäftsleute Jahr für Jahr ab diesem Tag schrieben. Denn aufgrund der enormen Umsätze, die am Black Friday gemacht werden, bringen an diesem Tag viele Händler Ihre Bilanzen in die Gewinnzone und gleichen mit den Verkäufen Verluste der Vormonate aus.

Im Laufe der Jahre kam der Black Friday immer mehr auch zu uns nach Deutschland und ist mittlerweile auch schon ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsshoppings hierzulande. Manche Händler versuchen mittlerweile mit eigenen Aktionen auf dieser Welle zu reiten. So entstand der Cyber Monday oder gar eine ganze Cyber Week.

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Über Sandra

Sandra hält gerne alles auf Bildern fest. Ihren Alltag, ihr Umfeld und ihr Essen (das als Italienerin vorzugsweise meist auch italienisch ist). Alles, was ihr wichtig ist, findet einen festen Platz in ihrer Foto-Mediathek.

Sie experimentiert gerne mit Filtern, der Ausrichtung und dem Arrangement der Motive und ist erst dann zufrieden, wenn die Fotos für sie perfekt scheinen. Außerdem ist sie sehr spontan, viel unterwegs und liebt „la dolce vita“, also das süße Leben.

Wie bastle ich einen Adventskalender aus einem Ordner?

Du möchtest gerne einen Adventskalender selber basteln, weißt aber nicht wie? Der Aufwand soll dabei möglichst gering sein? Und was am Ende dann rein soll, weißt du auch nicht so genau? Dann habe ich heute die ultimative Idee für dich: Einen Adventskalender mit 24 selbst gemachten kleinen Gutscheinen.

Adventskalender Ringbuch

Was du dafür benötigst:

  • 1 Ringbuch oder Ordner
  • 24 kleine Briefumschläge
  • festes Papier A4
  • 1 Locher
  • Kleber
  • Zahlen von 1-24
  • Sachen zum Verzieren

 

Die Briefumschläge werden im Ordner angebracht. Dafür nutzt du einen Kleber deiner Wahl, ich selbst habe hierfür einen Kleberoller benutzt. Zunächst befestigst du welche an der Ordnerinnenseite. Da hier nicht alle 24 Umschläge Platz finden werden, nutzen wir noch ein paar Blätter stärkeres A4 Papier. Dieses lochen wir und heften sie im Ordner ab. Auf diese Blätter werden dann die Umschläge geklebt. Wenn alle 24 Umschläge befestigt sind, können wir auch schon fast mit dem Dekorieren beginnen. Doch vorab befüllst du die Umschläge noch mit kleinen Gutscheinkarten. Das müssen nicht unbedingt Gutscheine sein, die Geld kosten. Du kannst ja auch z.B. einen Gutschein für "1x als erster ins Bad dürfen", "1x nicht aufstehen müssen, wenn das Baby weint" oder was immer dem oder der Beschenkten Freude macht.

Wenn du damit fertig bist, kannst du die Umschläge schon mit Zahlenstickern zukleben. Nun kannst du noch nach Lust und Laune den Adventskalender dekorieren.

Fertig gebastelter Ordner


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Über Carina

Ohne ihren ersten Kaffee morgens ist sie noch nicht ansprechbar. Sie ist ein totaler DIY-Fan und sucht am liebsten über Pinterest nach neuen Ideen zum Basteln. Egal ob basteln, dekorieren oder verzieren - alles muss selbst ausprobiert werden und erst wenn sie davon überzeugt ist, zeigt sie es auch anderen. Am liebsten setzt sie sich mit ihren Freundinnen zusammen und probiert neue Bastelanleitungen gemeinsam aus, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Carina ist also ein echter "paper friend".

Gibt es Korrekturmittel für Recycling-Papier?

Fehler beim Schreiben passieren oft schneller, als man denkt. Das Geschriebene einfach durchzustreichen sieht meist unschön aus und irritiert beim Lesen.

Es gibt unzählige Korrekturmittel für die Anwendung auf weißem Papier, doch was ist wenn man auf Recyclingpapier schreibt? Das Papier ist meist viel grauer als andere Papiere. Wenn Korrekturen dann mit normalen Korrekturmitteln vorgenommen werden, kommt es hier zu starken Kontrasten. Auch das beeinflusst die Optik und den Lesefluss.

Doch hierfür gibt es eine Alternative: Der Markt hat sich auf Recyclingpapier eingestellt und so gibt es ein Korrekturfluid, welches grau ist statt weiß. Es wird wie bei weißer Korrekturflüssigkeit auch mit einem Pinsel aufgetragen.

So fügt sich die Korrektur harmonischer in das Gesamtbild ein und fällt nicht mehr so stark auf.

Register mit grauem Korrekturmittel


 

Was wird an St. Martin gefeiert?

Am 11. November sieht man in vielen Gegenden zahlreiche Kinder mit einer Laterne auf der Straße. Singend laufen Sie bei Einbruch der Dunkelheit durch die Orte. Doch was feiern Sie da eigentlich?

Diese Umzüge sind die so genannten Sankt Martinsumzüge.

Der Ursprung des Martinsfestes ist nicht eindeutig geklärt, weshalb es verschiedene Deutungsversuche gibt.

Am bekanntesten, aber auch am jüngsten ist die Legende vom Heiligen Martin. Die besagt, dass der römische Soldat Martin seinen Mantel geteilt hat, um einen Bettler vor dem Erfrieren zu retten. Darauf hin erschien Jesus ihm im Traum und dankte ihm für die Nächstenliebe. So wurde aus dem römischen Söldner ein gläubiger Christ. Martin gründete ein Kloster und sollte zum Bischoff gewählt werden. Aus Bescheidenheit versuchte er durch Flucht dieser Aufgabe zu entgehen. Die Bevölkerung suchte ihn des Nachts mit Fackeln und Laternen. Darauf geht wohl der Laternenumzug zurück.

Martin versteckte sich in einem Gänsestall, doch die Gänse schnatterten so aufgeregt durcheinander, dass er entdeckt wurde. Aus dieser Legende entstand der Brauch des Martinsgans-Essens.

Der Ursprung des sogenannten Martinsfeuer geht bis auf die Germanen zurück. Sie verbrannten damit nach ihrer Vorstellung den Sommer und halfen ihm dadurch, im Frühjahr wieder zu neuer Kraft zu erwachsen. Diese Tradition lag lange brach, war sogar zeitweise verboten, doch mittlerweile wird immer öfter nach dem Umzug ein Martinsfeuer entfacht.

Woher auch immer die Tradition stammt: Jedes Jahr erfreuen sich viele Kinder (vor allem Kindergartenkinder) am Basteln von Laternen und dem damit verbundenen Umzug. Oft werden das gemeinsame Basteln und die Laternenumzüge von den Kindergärten organisiert. In den frühen Abendstunden, wenn es schon dunkel wird, wird meist die Geschichte des Heiligen Martin nachgestellt und die Kinder wandern mit ihren selbst gebastelten Laternen singend durch die Ortschaft. In vielen Regionen werden im Anschluß Martinshörnchen aus Hefegebäck, Weckmännchen oder süße Brezeln als Stärkung gereicht.

 

In diesem Video zeigen wir dir, wie du mit einem Bastelset ruck zuck eine tolle St. Maritins Laterne bastelst:


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Wofür nutzt man Knetradiergummis?

Radiergummi auf Bleistift ZeichnungKnetradiergummis sind nicht nur für Kinder schön zum Spielen. Auch für Künstler bringen sie Vorteile.

Dadurch, dass man die Radiergummis perfekt formen kann, sind sie gut dafür geeignet, bei Bleistiftzeichnungen feine Linien präzise zu entfernen. Der Radiergummi kann genau so geformt werden, dass er auf die zu radierende Fläche passt, ohne dass man versehentlich das ganze Bild verunstaltet. Außerdem ist er geeignet zum Einsatz bei Kohlezeichnungen. Zum Reinigen wird der Knetradiergummi auf die Fläche gedrückt, er nimmt die Kohle auf und er wird anschließend wieder zusammengeknetet.

 

 


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Über Carina

Ohne ihren ersten Kaffee morgens ist sie noch nicht ansprechbar. Sie ist ein totaler DIY-Fan und sucht am liebsten über Pinterest nach neuen Ideen zum Basteln. Egal ob basteln, dekorieren oder verzieren - alles muss selbst ausprobiert werden und erst wenn sie davon überzeugt ist, zeigt sie es auch anderen. Am liebsten setzt sie sich mit ihren Freundinnen zusammen und probiert neue Bastelanleitungen gemeinsam aus, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Carina ist also ein echter "paper friend".