Adventskalender – ein Spaß, nicht nur für Kinder

Adventskalender Nicht nur Kinder bekommen leuchtende Augen, wenn Sie an ihrem Adventskalender ein Türchen öffnen dürfen. Auch immer mehr Erwachsene beschenken sich gegenseitig mit Kalendern und freuen sich jeden Tag über eine neue kreative Überraschung, die die Vorweihnachtszeit verkürzt.

Die Bandbreite der unterschiedlichen Varianten ist riesig: Vom ganz individuellen, selbstgebastelten Adventskalender, über liebevoll selbst befüllte Adventstüten oder Boxen, bis hin zum Weihnachtskalender, der bereits fertig zum Verschenken ist – die Auswahl ist heute riesig.

Doch woher kommt eigentlich das mit dem Adventskalender?

Im Ursprung diente der Adventskalender nur als Zeitmesser bis zur Ankunft des Herren. Zunächst wurde einfach jeden Tag im Advent ein Kreidestrich an die Tür gemalt oder ein Bildchen an die Wand gehängt. In katholischen Gegenden war es auch üblich, bis zum Heiligen Abend täglich einen Strohhalm in eine Krippe zu legen. Teilweise wurde auch in unseren Breiten die skandinavische Tradition gepflegt, eine Adventskerze jeden Tag weiter bis zur nächsten Markierung abzubrennen.

Erst im 20. Jahrhundert begann die „Kommerzialisierung“. Die Evangelische Buchhandlung Friedrich Tümpler in Hamburg veröffentlichte einen gedruckten Adventskalender in Form einer Weihnachtsuhr für Kinder. Fortan entwickelten sich die unterschiedlichsten Varianten. So wurde beispielsweise 1903 vom Münchner Verleger Gerhard Lang ein Bastelset mit Bildern zum Ausschneiden auf den Markt gebracht. Auf eben diesen Herrn Lang gehen auch die ersten Schokoladen-Adventskalender zurück.

Mittlerweile ist die Variantenvielfalt an Weihnachtskalendern schier unüberschaubar.

Adventskalender selbst gestalten

Wer von Grund auf den Kalender selbst gestalten und befüllen möchte, kann als Basis Kartonagen oder Tütchen verwenden. Diese können dann nach Belieben bemalt, verziert und beklebt werden.

Adventskalender-Sets zum selbst befüllen

Adventskalender zum befüllenDu willst dich ganz auf den Inhalt der „Türchen“ konzentrieren? Dann sind die vielfältigen Adventskalender-Sets genau das Richtige.

Sie enthalten alles, was du brauchst: Schachteln, Tüten oder Schubladen, um die kleinen oder großen Überraschungen unter zu bringen.

Kalender „fertig zum Verschenken“

Wenn’s mal schnell gehen muss, sind die vorkonfektionierten Weihnachtskalender ideal. Diese sind mittlerweile als Tee-Adventskalender, Kaffee-Adventskalender, mit Wellness-Produkten, erotischen Kleinigkeiten, für Rentner oder Männer, kurz für alle denkbaren Interessen oder Hobbys erhältlich. So können sich Schenkender und Beschenkter auf die Überraschung freuen, was sich wohl hinter dem Türchen verbirgt.

Womit kann ich den Adventskalender befüllen?

Neben dem Klassiker der Süßigkeiten gibt es kaum Grenzen für den Inhalt der selbst befüllten Kalender. Die einzigen Richtlinien sind hier: Es darf nicht zu groß sein und sollte nicht zu teuer sein. Ansonsten kann man individuell auf den Beschenkten eingehen, ob Stifte, Stempel, ein Quartett für die kleinen. Für die Großen darf es auch mal zum Nikolaus eine Flasche Sekt oder Bier sein (z.B. von La Vida) mit Weihnachtsmotiven darauf. Übrigens: Auch im Drogeriemarkt gibt es oft schöne kleine Packungen, z.B. von Badezusätzen.

Viele Ideen und Varianten von Adventskalendern findest du bei deinem paper friends Partner oder im Shop:

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Life-Hack: Wie bekomme ich einen Schlüssel auf meinen Schlüsselbund?

Klammeraffe zum Schlüsselring öffnen
Sicher standst du auch schon einmal vor dem Problem, dass du einen neuen Schlüssel an deinen Schlüsselring machen wolltest, dieser aber so fest ist, dass du ihn kaum aufbekommst. Dafür gibt es einen einfachen Trick: Du benötigst dazu einfach nur einen Enthefter, welchen du zwischen die Ringe schiebst. Mit dem Klammeraffen biegst du den Ring auf. Dann kannst du ganz einfach deinen Schlüssel einfügen oder entnehmen, ohne dir die Fingernägel abzubrechen.

Enthefter gibt es übrigens im paper friends shop:

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Sicherer Schulweg für Einschüler

Die Zahlen sind erschreckend: Etwa alle 20 Minuten kommt in Deutschland ein Kind unter 15 Jahren im Straßenverkehr zu Schaden. Ein erheblicher Teil der fast 30.000 Unfälle pro Jahr passiert dabei auf dem Schulweg.

Daher ist es umso wichtiger, insbesondere Einschüler intensiv auf die Gefahren des Straßenverkehrs vorzubereiten.

Kind mit Schulranzen

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen

Während Erwachsene in der Lage sind, herannahende Fahrzeuge unterbewusst wahrzunehmen, sind Kinder oft in ihrer Gedankenwelt tief versunken. Schon kleinste Ablenkungen, wie z.B. eine Katze oder ein Freund auf der anderen Straßenseite können die Aufmerksamkeit weg von den Gefahren des Straßenverkehrs lenken. Außerdem ist es für Kinder im Einschulalter noch sehr schwierig, die Richtung zu orten, aus der Geräusche kommen, aber auch Entfernung und Geschwindigkeit von Fahrzeugen richtig einzuschätzen. Die relativ geringe Körpergröße macht es Grundschulkindern zusätzlich schwer, die Verkehrssituation zu überblicken.

Aufgrund dieser „Einschränkungen“ ist es besonders wichtig, dass Eltern den Schulweg frühzeitig und ausgiebig einüben und somit das Bewusstsein gezielt auf das Verkehrsgeschehen lenken.

Zu Fuß zur Schule

Viele Schulen haben gemeinsamen mit Behörden, Lehrern und Eltern einen sogenannten Schulwegplan entwickelt. Dieser Plan gibt eine Empfehlung, auf welchen Wegen die Schüler am sichersten zur Schule kommen. Das muss nicht zwangsläufig der kürzeste Weg sein, beispielsweise wenn Gefahrenstellen gemieden werden müssen. Informiere dich bei der zukünftigen Schule, ob ein Schulwegplan existiert und mache dich mit den Gegebenheiten im Einzugsbereich vertraut.

Plane gemeinsam mit deinem Kind den Weg zur Schule und gehe diesen Weg möglichst noch in der Kindergartenzeit mehrmals ab. Vielleicht wohnen auf dem Weg auch Freudne von deinem Kind? Trainiert dann zusammen, dass die Kinder auch später gemeinsam laufen können.Lass dein Kind „führen“ und erklären, was es gerade macht und wieso es sich so verhält.

Erkläre deinem Kind die Unterschiede zwischen Fahrbahn, Radweg und Gehweg. Insbesondere solltest du deiner Tochter oder deinem Sohn vor Augen führen, dass es auch auf dem Gehweg zu Gefahrensituationen kommen kann, z.B. an Toreinfahrten oder Garagen.

Das Überqueren der Fahrbahn stellt hohe Anforderungen an dein Kind und sollte daher gut eingeübt werden. Besonders gefährlich sind Stellen, wo auf beiden Seiten Fahrzeuge parken. Diese Bereiche solltest di meiden und stattdessen Zebrastreifen oder Ampelübergänge benutzen – selbst wenn der Weg dadurch vielleicht etwas länger wird.

Erklären deinem Kind, dass es an Zebrastreifen solange warten muss, bis alle Autos von links und rechts angehalten haben. An Ampeln empfinden Kinder die Wartezeit oft als zu lang. Damit dein Kind nicht aus Ungeduld über eine rote Ampel läuft, erkläre ihm, dass die Ampel Zeit braucht und auf jeden Fall mal grün wird.

Die dunklen Monate sind für Schüler besonders gefährlich, weil sie leicht übersehen werden. Achte auf helle Kleidung und reflektierende oder selbst leuchtende Elemente, z.B. am Schulranzen. Gerade bei schlechten Sichtverhältnissen ist es wichtig, dass die Kinder ohne Zeitdruck zur Schule gehen, um nicht leichtsinnig zu werden. Achte auch auf die Tagesverfassung deines Kindes. Ist es ungewöhnlich müde, ängstlich, traurig oder wütend, dann begleiten es lieber zur Schule.

Mit dem Auto zur Schule

Das Gesetz sagt eindeutig, dass Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als 1,50 m sind, mit zugelassenen Rückhalteeinrichtungen zu sichern sind, und das auch auf kurzen Strecken. Mit Eintritt in die Schule wird das in der Praxis immer schwieriger, da sich die Schüler oft schon als „die Großen“ fühlen. Lasse dich aber trotzdem davon nicht abhalten, denn bei einem Unfall ohne Sitzerhöhung kann der „Erwachsenengurt“ lebensgefährliche Verletzungen am Hals oder Bauch des Kindes verursachen.

Bestehe auf die Einhaltung dieser Sicherheitsmaßnahme, auch bei Fahrgemeinschaften.

Wenn du dein Kind zur Schule bringst (musst), beachten bitte folgende Grundregeln:

  • Lasse dein Kind stets zur Gehwegseite aussteigen.
  • Halte so an, dass dein Kind nicht über die Fahrbahn laufen muss.
  • Warte nach Schulschluss, wenn möglich, nicht auf der gegenüber liegenden Straßenseite.

Mit dem Fahrrad zur Schule

Sich mit dem Fahrrad sicher im Straßenverkehr zu bewegen, stellt hohe Anforderungen an den Radler. Kinder sind damit schnell überfordert. Experten raten daher dazu, Kinder frühestens nach bestandener Radfahrausbildung in der vierten Klasse alleine im Straßenverkehr fahren zu lassen.

Auch andere „Fortbewegungsmittel“, wie z.B. Skateboards, Inline Skates oder Roller sind für den Schulweg zu gefährlich und daher nicht geeignet.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule

Unfälle mit Schulbussen sind glücklicherweise relativ selten. Unfallgefährdet sind jedoch der Weg zur Bushaltestelle, das Warten, das Überqueren der Straße nach dem Aus- oder Einsteigen, sowie das Ein- und Aussteigen selbst.

Übe mit deinem Kind sowohl den Fußweg, als auch die Busfahrt. Besonderen Wert  solltest du auf den Bereich des Wartens an der Haltestelle legen. Erkläredem Schulkind, wie gefährlich Drängeln, Schubsen und Herumlaufen ist, insbesondere bei der Anfahrt des Busses. Während der Fahrt sollte es sich möglichst setzen. Zeige deinem Sprössling, wo er sich im Bus festhalten kann, wenn es keinen Sitzplatz gibt.

Es ist auch wichtig zu vermitteln, dass Sicherheit immer vorgeht, auch beispielsweise wenn sich der Schüler mal verspätet. Lieber den Bus verpasst, als riskant über die Straße gelaufen.

Spielerisch üben

Um den Kindern alle wichtigen Regeln und Verhaltensweisen spielerisch nahe zu bringen, hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. eine App für iOS und Android entwickelt. Nähere Informationen unter http://www.ampelini.de

 


Über Paul

Schon als Kind hat Paul gerne "Büro" gespielt. An der Begeisterung für alles rund um den Bürobedarf hat sich bis heute nichts geändert. Ob Nützliches für den Schreibtisch, ein neues Gadget oder ein schönes Schreibgerät - alles was neu oder hilfreich ist, probiert Paul gerne aus.

 

Übrigens: Viele schöne Produkte rund um die Einschulung findest du im paper friends Shop:

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Schon als Kind hat Paul gerne "Büro" gespielt. An der Begeisterung für alles rund um den Bürobedarf hat sich bis heute nichts geändert. Ob Nützliches für den Schreibtisch, ein neues Gadget oder ein schönes Schreibgerät - alles was neu oder hilfreich ist, probiert Paul gerne aus.

Tipps zum Lernen bei großer Hitze im Hochsommer

Steigen die Temperaturen im Sommer über 30 Grad, füllen sich die Freibäder und Eisdielen. All jene, die keine Möglichkeit haben, sich dort zu erfrischen, ächzen oft unter der Hitzebelastung. Besonders betroffen sind unter anderem Schüler oder Studenten, die sich trotz Saharatemperaturen auf Prüfungen vorbereiten müssen. Der Körper versucht Energie zu sparen, um die Temperatur konstant zu halten, und regelt daher die Körperfunktionen herunter. Da das Gehirn im Verhältnis ein sehr großer Energieverbraucher ist, leidet die Konzentration oft stark unter der Hitze.

Lernen trotz Hitze: Konzentration lässt nach

Es gibt jedoch einige Tipps, die das Lernen und Konzentrieren bei hohen Temperaturen etwas leichter machen:

 

Zur richtigen Tageszeit lernen

Versuche für knifflige Aufgaben die Morgenstunden zu nutzen, wo die Temperaturen noch erträglich sind. Stoßlüften in dieser Zeit senkt die Raumtemperatur. Schließe anschließend die Fenster und dunkle den Raum mit Vorhängen oder Jalousien ab.

 

Kühlung verschaffen

Auch wenn siedie Temperatur nicht tatsächlich senken: Ventilatoren verschaffen Kühlung, indem sie durch Verdunstungskälte dem Körper Wärme entziehen. Vermeide jedoch den direkten Luftstrom. Dauerhaft „angepustet“ zu werden kann zu Verspannungen führen.

Lernen trotz Hitze: Auf Kühlung achten
Ventilatoren kühlen über Verdunstungskälte

Fülle eine Wärmflasche mit kaltem Wasser und lege sie in den Kühlschrank. Anschließend unter die Füße gelegt, bringt sie angenehme Kühle.

In regelmäßigen Abständen solltest du Hände, Schläfen und Nacken mit kaltem Wasser benetzen. Dafür kannst du beispielsweise auch eine Sprühflasche benutzen.

 

Pausen einlegen

Da der Kreislauf ohnehin schon stark belastet ist, erschwert langes Sitzen die Konzentration zusätzlich. Steh' daher regelmäßig auf und mache leichte Gymnastik-Übungen, um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen.

Insbesondere während der heißen Mittagszeit solltest du eine längere Pause einlegen.

 

Viel trinken

Schon unter normalen Umständen ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Bei hohen Temperaturen gilt dies um so mehr, denn der Körper verliert durch das Schwitzen sehr viel Wasser. Daher solltest du pro Tag zwei bis drei Liter Flüssigkeit zu dir nehmen. Das kann nicht nur durch Trinken erfolgen, sondern auch durch wasserreiches Obst oder Gemüse, wie z.B. Melonen oder Gurken.

 

Lernen trotz Hitze: Richtig trinken
Viel und das Richtige trinken

Bei Getränken ist Wasser mit hohem Natriumgehalt von Vorteil. Es hilft dir den Mineralstoffhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Auch lauwarme Früchte- oder Kräutertees sind gut geeignet. Melisse, Pfefferminz und Hibiskus wirken kühlend, Grüntee versorgt den Körper mit Mineralien und Salbeitee verhindert übermäßiges Schwitzen.

Wichtig: Trinke nicht zu viel gleichzeitig, da der Magen-Darm-Trakt maximal 1 Liter pro Stunde aufnehmen kann. Achte außerdem darauf, dass die Getränke niemals eiskalt sind, denn dann muss der Körper die Flüssigkeit mit viel Energieaufwand auf Körpertemperatur bringen, was dann wiederum zu zusätzlichem Schwitzen führt.

 

Richtig essen

Lernen trotz Hitze: Leichte Kost
Leichte Kost für den Sommer

Verzichte im Sommer auf schwere, deftige Kost, die den Kreislauf zusätzlich belastet. Leichte Gerichte mit viel Gemüse sind besser geeignet. Empfehlenswert sind insbesondere auch Südfrüchte mit hohem Wasser- und Mineralstoffanteil. Verteile die Mahlzeiten über den Tag. Wenige große Portionen beschäftigen den Körper nur unnötig und verschlechtern die Konzentrationsfähigkeit. Auch beim Lernen kannst du zwischendrin statt der "Frustschokolade"  wunderbar Gemüse und Obst snacken.

 

Effizientes Lernen

Gerade da, wenn sich das Gehirn ohnehin schon gegen das Lernen sträubt, ist es besonders wichtig, effizient zu lernen. Dazu gehören auch die richtigen Hilfsmittel und Arbeitsmaterialen. Eine große Auswahl an hilfreichen Produkten findest du übrigens im paper friends shop.

Natürlich ist es nicht leicht, sich zum Lernen zu motivieren, während andere sich im Freibad vergnügen. Wir hoffen aber, dass es dir mit diesen Tipps ein wenig leichter fällt. Viel Erfolg dabei!

Wie loche ich ein Blatt für meinen Timer?

Abheftmechanik eines TimeplanersHabt ihr vielleicht auch einen Timeplaner zu Hause und wollt noch ein Paar Blätter einfügen? Dann
kennt ihr das Problem, dass die Lochung bei Timereinlagen anders sind, als bei normalen Blättern.

Daher gibt es einen speziellen Universallocher. Diesen kann man von der Größe A7 bis zu einer A5-Größe einstellen, um dann seine Blätter mit den richtigen Lochabständen zu lochen und abzuheften.
Insbesondere für diejenigen, die sich ihren Kalender selbst gestalten möchten, ist also so ein Organizer-Locher sehr zu empfehlen.

Universallocher für Timer-Einlagen mit Verstellmöglichkeit der Lochabstände
Universallocher für Timer-Einlagen mit Verstellmöglichkeit der Lochabstände