Wofür brauche ich eine Spitzmaschine?

Gegenüber einem herkömmlichen Spitzer hat eine Spitzmaschine mehrere Vorteile. Zum einen macht es nicht nur Kindern Spaß, einen Bleistift in die Öffnung zu klemmen und an der Kurbel drehen zu können. Wenn ein Stift in der Spitzmaschine angespitzt wird, wird er auch sehr viel gleichmäßiger gespitzt, was dazu führt, dass der Stift auch seltener abbricht. Das Ganze funktioniert mit geringstem Kraftaufwand und kann auch von Menschen bedient werden, bei denen z.B. aufgrund eines Handicaps die Rotationsbewegung im Handgelenk, die bei einem „normalen“ Anspitzer nötig ist, unmöglich oder schmerzhaft ist.

Bleistift in Spitzmaschine

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Über Paul:

Schon als Kind hat Paul gerne "Büro" gespielt. An der Begeisterung für alles rund um den Bürobedarf hat sich bis heute nichts geändert. Ob Nützliches für den Schreibtisch, ein neues Gadget oder ein schönes Schreibgerät - alles was neu oder hilfreich ist, probiert Paul gerne aus.

Was ist ein Taschenlocher?

Kennst du das? Du sitzt in der Schule. Dein Lehrer hat mal wieder die Arbeitsblätter nicht gelocht. Im Block stapelt sich schon ein Stoß Blätter, obwohl du eigentlich einen Ordner hast. Ein normaler Locher ist zu groß und zu unhandlich, um ihn mit in die Schule zu nehmen. Also brauchst du etwas Kleineres. Ideal sind dafür Taschenlocher. Sie sind ganz flach, kompakt und du kannst sie in den Ordner vorne einheften. Das Praktische ist: Wenn der Locher abgeheftet ist, kannst du ganz einfach die Position der Löcher festlegen, indem du das Blatt an den anderen Blättern ausrichtest. Natürlich kannst du aber auch das Blatt in der Mitte knicken und dann lochen. Mit den abheftbaren Taschenlochern kann man zwar nicht allzu viele Blätter auf einmal lochen, aber um schnell Ordnung zu schaffen, sind sie ideal. Garantiert fragen dich deine Sitznachbarn dann, ob sie den Locher auch mal benutzen dürfen.Taschenlocher geöffnet


Über Paul:

Schon als Kind hat Paul gerne "Büro" gespielt. An der Begeisterung für alles rund um den Bürobedarf hat sich bis heute nichts geändert. Ob Nützliches für den Schreibtisch, ein neues Gadget oder ein schönes Schreibgerät - alles was neu oder hilfreich ist, probiert Paul gerne aus.

Was ist eigentlich eine Musterbeutelklammer?

Du hast sie sicher schon oft gesehen, vielleicht auch schon benutzt. Aber wusstest du, dass die  Rundkopfklammern eigentlich Musterbeutelklammern genannt werden? Musterklammern werden normalerweise verwendet, um Luftpolstertaschen oder Versandtaschen zu verschließen. Man steckt sie durch die vorgesehenen Löcher und biegt am Ende die zwei Stifte in die jeweils entgegengesetzte Richtung.

Luftpolsterumschlag mit Musterbeutelklammern   Luftpolsterumschlag verschlossen

Zum Beispiel Büchersendungen werden so bei der Post versendet. Dies ist eine besondere Versandart, bei der der Umschlag nicht komplett verschlossen sein darf. Mit den auch Spreizklammer genannten Metallverschlüssen kann die Sendung zerstörungsfrei geöffnet und wieder verschlossen werden - zum Beispiel zu Kontrollzwecken.

Früher wurden daher die Beutelklammern auch Postklammern genannt.

 

Doch auch in Grundschulen, Kindergärten und zum Basteln werden die Musterbeutelklammern benutzt. Nämlich immer dann, wenn  zwei Teile beweglich miteinander verbunden werden sollen. Zum Beispiel beim Uhrenbasteln, damit man die Zeiger bewegen kann. Oder zum Basteln einer Figur, die Arme und Beine bewegen soll.

Wir haben hier als Beispiel unser Logo als „Hampelmann“ gebastelt.

paper friends Logo Hampelmann  paper friends Logo Hampelmann

In der Weihnachtszeit werden die Klammern für die Gestaltung des Herrnhuter Weihnachtssterns benötigt.

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Wie funktioniert eigentlich ein Tintenlöscher?

Jeder kennt ihn aus der Schulzeit, den Tintenkiller. Doch wie funktioniert der überhaupt? Warum geht die Tinte „weg“, wenn man mit ihm darüber geht?

FüllerTintenlöscher

Die Löschtinte in einem Tintenkiller besteht zumeist aus Wasser, Reduktionsmittel und Soda. Dies wirkt der Schreibtinte entgegen. Aber im Gegensatz zum weitverbreiteten Glauben, dass die Tinte "gekillt", also komplett weg ist, ist die Tinte noch immer da. Sie wird nur unsichtbar gemacht. Dieser Vorgang funktioniert nur bei blauer Tinte, da sich hier die Bestandteile gegenüberstehen und so der chemische Prozess zustande kommt.

Um das ganze besser verstehen zu können, klären wir erst einmal, warum Tinte überhaupt blau ist. Die Tinte ist blau, da der Farbstoff in der Tinte, das Licht aufnimmt und die blaue Farbe reflektiert. Wird nun der Tintenkiller genutzt, verändert dies die Struktur des Farbstoffes. Die Farbe in der Tinte kann nicht mehr reflektieren, deshalb wirkt es unsichtbar. Aber das muss nicht für immer so bleiben. Wenn du alte Unterlagen anschaust, bei denen ein Tintenkiller genutzt wurde, kommt die Tinte nach einiger Zeit wieder zum Vorschein. Um diesen Prozess nachzustellen, kannst du etwas weißen Essig nehmen und diesen auf die Stelle geben. Die Schrift kommt dann wieder zum Vorschein.

Wusstest du schon, dass die erste Erfindung in diese Richtung von Pelikan in den 30er Jahren kam und es damals Radierwasser hieß?

Cutter-Messer auch für Linkshänder?

Wissenswertes über Cutter
Fast jeder Linkshänder kennt das Problem: Die meisten Gegenstände sind für Rechtshänder ausgelegt. Schreibblöcke, Scheren oder Füller für Linkshänder sind heute keine Seltenheit mehr. Bei anderen Produkten ist es jedoch schwierig, speziell etwas für Linkshänder zu finden.

Ein solches Beispiel ist mir vor kurzem begegnet, als ich einen Karton öffnen wollte. Als Linkshänder ist es nicht gerade einfach, normale Cutter zu benutzen.

Wir alle kennen die Standard-Cutter-Messer, die rot-schwarz sind und bei denen die Klingenarretierung auf der linken Seite angebracht ist. Den schwarzen Plastikhebel drückt man als Rechtshänder mit dem rechten Daumen nach vorne. Da diese Cutter keine Sicherheitsmesser sind, zieht sich die Klinge beim Loslassen nicht automatisch zurück, sondern bleibt ausgefahren, bis du sie mithilfe des schwarzen Plastikhebels zurückziehst.

Mit der Bedienung dieser Teppichmesser haben die meisten Linkshänder Probleme, weil für sie der Mechanismus auf der falschen Seite des Messers ist. So geht es auch mir. Das bedeutet, dass man das Messer erst in die rechte Hand nehmen muss, um die Klinge auszufahren, dann wieder in die linke Hand zum Schneiden, dann das Ganze wieder retour. Das ist sehr umständlich.

Leider gibt es aber wenig spezielle Cutter für Linkshänder, und wenn, sind sie recht teuer.

Den besten Kompromiss stellen sogenannte Sicherheits-Cutter dar, bei denen die Arretierung auf der Oberseite des Messers angebracht ist. Dadurch lässt er sich von Rechts- und Linkshändern gleichermaßen gut bedienen.

Es gibt aber auch einen einfachen Trick, um einen normalen Cutter für einen Linkshänder komfortabler zu machen. Öffne den Cutter, nimm die Klinge heraus und setze sie umgedreht wieder ein. Dies geht bei den meisten Cuttern. So lässt sich das Messer prima mit der linken Hand bedienen, da der Mechanismus so auch auf der anderen Seite ist.

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Über Paul

Schon als Kind hat Paul gerne "Büro" gespielt. An der Begeisterung für alles rund um den Bürobedarf hat sich bis heute nichts geändert. Ob Nützliches für den Schreibtisch, ein neues Gadget oder ein schönes Schreibgerät - alles was neu oder hilfreich ist, probiert Paul gerne aus.