Viele von uns nutzen den Jahresanfang, um sich für das neue Jahr zu organisieren und suchen dafür den passenden Zeitplaner. Doch oft ist es gar nicht so einfach, einen zu finden, der den individuellen Bedürfnissen entspricht. Der erste Planer ist zu groß, der Zweite hat nicht die Einteilung, die man braucht und der dritte sieht schon von außen nicht so schön aus.
Also was tun, wenn man sich nicht nur auf den Kalender im Handy verlassen und deswegen einen Timer führen will? Da hilft nur eines: selber machen!
Dazu brauchst du in erster Linie ein Notizbuch, dass vom Format deinen Vorstellungen entspricht. Mit der kreativen Gestaltung des Covers durch Dekorationen, Zeichnungen, Washitapes und Stickern kannst du deinem Journal schon die erste persönliche Note verleihen.
Den Innenteil deines eigenen Planers kannst du so führen, wie es deinen ganz persönlichen Anforderungen entspricht. Du musst auch nie ein ganzes Jahr auf einmal gestalten. So hast du zwischen durch auch einfach mal Seiten, auf denen du zeichnen oder Notizen machen kannst.
Neben dem eigentlichen Kalender kannst du dein Journal noch mit jeder Menge anderer Sachen füttern, wie z.B. Listen und Trackern (Putzplan, Einkaufslisten).
Dein Journal ist also mehr als nur ein einfacher Kalender, denn hier kannst du deine Aufgaben sammeln und organisieren. Hast du sie an einem Tag nicht geschafft, überträgst du sie einfach auf den nächsten Tag. Es ist eine Mischung aus einem Kalender, einem Tagebuch und einem Notizbuch.
Dein Journal verzeiht dir jeden Fehler, denn es gehört ja nur dir. Deswegen leg' einfach drauf los und du wirst sehen, was zu dir passt und wie es funktioniert. Das gute am Journal ist nämlich: Du kannst jeden Monat, ja sogar jede Woche ein neues Design ausprobieren.
Es ist dir auch völlig frei überlassen, welche Art von Notizbuch du dafür nutzt. Ob liniert, kariert, gepunktet oder blanko. Auch die Größe kann individuell ausgesucht werden. Ein weiterer Vorteil für dich: Dein Kalender startet genau dann, wenn du Ihn brauchst, also zum Beispiel zum Beginn eines neuen Schuljahres oder mit Start der Ausbildung oder Arbeitsstelle.
In dieser Produktkategorie sind im Moment noch keine Artikel gelistet. Das Sortiment des paper friends shops wächst aber täglich. Schauen Sie doch einfach in Kürze nochmal rein...
Über Carina
Ohne ihren ersten Kaffee morgens ist sie noch nicht ansprechbar. Sie ist ein totaler DIY-Fan und sucht am liebsten über Pinterest nach neuen Ideen zum Basteln. Egal ob basteln, dekorieren oder verzieren - alles muss selbst ausprobiert werden und erst wenn sie davon überzeugt ist, zeigt sie es auch anderen. Am liebsten setzt sie sich mit ihren Freundinnen zusammen und probiert neue Bastelanleitungen gemeinsam aus, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Carina ist also ein echter "paper friend".
Jeder der öfter zu Meetings oder Außer-Haus-Terminen muss, kennt das: Um gut gerüstet zu sein, muss man allerlei Büromaterial dabei haben. Doch Klebezettel, Stift und Block einzeln in die Tasche zu packen, ist doch umständlich. Bis man dann beim Meeting alle Sachen wieder parat hat, dauert dann auch wieder eine ganze Weile.
Wenn auch dich das stört, haben wir hier eine klasse Lösung für dich. Mit nur wenig Zusatzmaterial, kannst du dir in wenigen Schritten eine Mappe basteln, in der alle Teile integriert sind.
Material:
Du benötigst: Einen Eckspanner oder eine Gummizugmappe, Kleberoller, etwas Geschenkband, eine Musterbeutelklammer, einen Locher, eine oder mehrere Sichthüllen, Washitape oder Klebefilm. Evtl. noch weitere Utensilien, die du immer dabei haben möchtest.
Anleitung:
Zunächst beginnst du mit der Stiftschlaufe. Dafür machst du mit dem Locher etwa in der Mitte der Mappe am Rand ein Loch. Schneide dir ein Stück Geschenkband zurecht (dafür legst du das Geschenkband um einen Stift, um die richtige Größe herauszufinden) und befestigt dieses mit der Musterbeutelklammer am Eckspanner. Nun bringst du die Sichthülle in der Mitte der Mappe an. Dafür legst du die Sichthülle an der Mittelfalz an und nutzt das Washitape oder den Klebefilm, um die Hülle an der Mappe zu befestigen. Dies machst du von beiden Seiten, sodass die Hülle gut hält. Anschließend kannst du mit dem Kleberoller noch diverse andere Utensilien anbringen, wie z.B. Blöcke, Makierungsstriefen und vieles mehr.
Organisationsmappe mit Stift Schlaufe
Ansicht der Mappe von innen
Markierungsstreifen und Haftnotizen für unterwegs
Details Block und Stift
Doch sieh selbst im Video, wie einfach es geht dir eine eigene Organisationsmappe zu erstellen:
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Über Carina
Ohne ihren ersten Kaffee morgens ist sie noch nicht ansprechbar. Sie ist ein totaler DIY-Fan und sucht am liebsten über Pinterest nach neuen Ideen zum Basteln. Egal ob basteln, dekorieren oder verzieren - alles muss selbst ausprobiert werden und erst wenn sie davon überzeugt ist, zeigt sie es auch anderen. Am liebsten setzt sie sich mit ihren Freundinnen zusammen und probiert neue Bastelanleitungen gemeinsam aus, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Carina ist also ein echter "paper friend".
Die Geburtstagsfeier deines Kindes ist etwas ganz Besonderes. Kinder jeden Alters lieben es, diesen Tag mit Freunden zu verbringen. Möchtest du den Kleinen einen perfekten Tag mit Trubel, Spiel und Spaß organisieren, fängt die Vorbereitung bereits mit der Einladung an. Fertig gekaufte Einladungskarten passen oft nicht recht zum Motto der Party oder entsprechen nicht dem Geschmack des Geburtstagskindes.
Am schönsten ist es, die Einladungen selbst zu gestalten. Und das kannst du prima mit deinem Kind zusammen machen. Das steigert die Vorfreude um so mehr.
In diesem Beitrag habe ich ein paar Ideen für dich gesammelt.
Motive aus Fingerabdrücken erstellen
Dafür brauchst du ein Blatt Papier, Fingerfarbe oder Wasserfarbe und einen Stift.
Zuerst wird das Blatt auf die entsprechende Größe der Einladung gebracht. Danach kann dein Kind nach Lust und Laune mit Fingerabdrücken ein Kunstwerk schaffen. Zum Schluss nehmt ihr euch noch einen Stift und schreibt Einladung drauf. Auf die Rückseite kommen dann noch die Eckdaten. Wer feiert? Wann? Wo? Und fertig ist eure Einladungskarte.
Motive mit Wasserfarben malen passend zu einem Kindergeburtstagsmotto
Dein Sohn möchte eine Fußballparty feiern oder deine Tochter eine Prinzessinnenparty? Passend zum Motto kann sich dein Kind austoben. Auf einem weißen Blatt kann ein Fußball entstehen, eine Krone oder was auch immer deinem Kind in den Sinn kommt.
Wasserfarbsprenkel und diese zur Schrift verlaufen lassen
Dafür brauchst du ein weißes Blatt, Wasserfarben, einen Pinsel, Wasser, eine alte Zahnbürste und etwas zum Unterlegen.
Mit viel Wasser nimmst du eine Farbe mit der Zahnbürste auf. Diese spritzt du auf das weiße Blatt. Dies machst du mit beliebig vielen Farben. Die Kleckse sollten gerade im mittleren Teil enger aneinander liegen. Wenn du damit fertig bist, sollten die Farbkleckse noch feucht sein. Jetzt nimmst du dir einen Pinsel und tauchst diesen nur in Wasser. Dann schreibst du mit dem Pinsel Einladung auf die Karte. Durch die Farbtropfen, die du zuvor auf dem Blatt verteilt hast, entsteht so ein schöner Farbverlauf bei dem Wort Einladung.
Eine Shakerkarte
Dafür brauchst du zwei Stück Karton, Folie, ein Messer (Schneideunterlage), Streudeko, Kleber, gegebenenfalls eine Vorlage für die Buchstaben.
Zunächst schneidest du den Karton. Du benötigst zwei Kartons in der gleichen Größe für eine Karte. Die Kartons können unterschiedliche Farben haben, das wertet die Karte auf. Zunächst wird der vordere Teil der Karte gestaltet. Hier habe ich mir eine Schrift am PC ausgesucht und das Wort Einladung geschrieben. Dieses Wort wird dann auf die Karte übertragen. Wenn das Wort übertragen ist, schneidest du die Buchstaben aus. Deswegen ist es auch gut, wenn die Kartons zwei verschiedene Farben haben, da so die Buchstaben in einer anderen Farbe vorne zu sehen sind. Anschließend schneidest du noch auf der Vorderseite ein Motiv aus (du kannst jede beliebige Form nehmen). Fertig ist unsere Vorderseite. Dann geht es an die Streudeko. Hier wird eine Folie so zurecht geschnitten, dass Sie hinter den ausgeschnittenen Teil passt. Dann wird die Folie mit der Streudeko gefüllt. Achtung nicht zu voll machen, sonst bewegen sich die einzelnen Teile nicht mehr richtig. Die Folie wird dann zugeklebt. Am besten nimmst du dafür Klebeband. Anschließend wird die Folie hinter dem Kreis auf der Rückseite angebracht. Zum Schluss wird der zweite Karton von hinten angeklebt. Nun kannst du noch den Namen deines Kindes auf die Vorderseite schreiben und auf der Rückseite den Einladungstext.
Und das Schönste an solchen Einladungen? Sie sind alle individuell mit Liebe gemacht. Und auch die Gestaltung macht einen riesen Spaß.
Alles, was du zum Basteln brauchst, findest du bei deinem paper friends Partner oder im Shop.
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Weihnachten steht schon wieder vor der Tür. Und wie so oft stellt sich die Frage: Was könnte dein Kind den Großeltern schenken? Ein gemaltes Bild, etwas Gebasteltes? Es soll auch einen Nutzen haben und nicht nur in der Ecke liegen oder hängen. Was liegt hier näher als ein selbst gebastelter Kalender? Jeden Monat ein anderes Bild, Kunstwerk oder Foto, das an schöne Momente erinnert. Da macht nicht nur das Gestalten Spaß, sondern auch der Anblick an der Wand. Nicht nur als Geschenk ist ein Bastelkalender ein echter Blickfang, auch als Familienplaner ist er prima geeignet.
Mittlerweile gibt es Blanco-Bastelkalender in vielen verschiedenen Formen. Ob als Familienkalender, als Kalender ohne Eintragungsmöglichkeiten, oder als Dauerkalender ohne Tagesdatierung - es ist für jeden Zweck etwas passendes dabei.
In diesem Beitrag habe ich ein paar Ideen für dich zusammengetragen, wie du die Kalenderblätter gestalten kannst. Ich würde dir empfehlen, die Stile zu mixen. Damit bringst du Abwechslung in deinen kreativen Kalender.
Idee 1: Du vergisst gerne einmal den Geburtstag von lieben Menschen? Dann klebe doch ein Bild vom Geburtstagskind in die Monatsdekoration ein.
Idee 2: Im Urlaub hast du sicher viele Bilder gemacht. Diese aber einfach nur in ein Fotoalbum zu kleben, ist doch viel zu schade. Wenn du eine Monatsübersicht mit Urlaubsbildern dekorierst, kannst du sie dir jeden Tag auf dem Kalender ansehen. Kleiner Tipp: Drucke die Bilder kleiner aus und mache daraus eine Collage. So hast du gleich mehrere Urlaubserinnerungen auf einmal.
Idee 3: Dein Kind hat vom Kindergarten ein schönes selbstgemaltes Bild mitgebracht, doch der Kühlschrank, an den die Bilder immer gehängt werden, ist schon voll? Dann klebe das Kunstwerk doch in den Kalender, so hat es einen prominenten Platz.
Idee 4: In den Herbstmonaten kannst du schöne Blätter sammeln, diese trocknen und in die passende Monatsansicht einfügen. Auch Blumen kannst du trocknen, pressen und in den Kalender kleben.
Idee 5: Vielleicht hast du auch Washi Tapes (Motivklebebänder) zu Hause. Aus diesen kannst du eine schöne Collage im Kalender basteln oder den Seiten einen individuellen Touch geben.
Idee 6: Auch ein bunter Handabdruck der Kleinen kann eine schöne Dekoration auf einem Kalenderblatt sein.
Idee 7: Letterings, also gezeichnete Schriftzüge in den Kalender einfügen. Schöne Schriftarten und Typen sprechen die Sinne an.
Idee 8: Suche einen sinnreichen Spruch oder ein schönes Gedicht und schreibe es auf das Monatsblatt.
Idee 9: Stelle eine Collage aus unterschiedlichsten Materialien zusammen, zum Beispiel aus verschiedenen farbigen Papieren.
Idee 10: Gestalte das Monatsblatt mit Stempeln.
Idee 11: Es gibt unzählige Varianten von Stickern und Aufklebern. Nutze sie zur Gestaltung der Monatsübersicht.
Idee 12: Du hast noch eine schöne Postkarte vom letzten Urlaub und möchtest diese in Szene setzen? Dann kannst du diese als Dekoration eines Monats nutzen.
Alles, was du zum Basteln eines Kalenders brauchst, findest du bei deinem paper friends Partner oder im Onlineshop: www.paper-friends.de
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Kürzlich war ich wieder auf einer großen Messe unterwegs, um für dich spannende Produkte aufzuspüren. Beim Schlendern durch die Hallen sind sie mir direkt ins Auge gefallen: die kunterbunten Boxen. Wer kann bei diesem leuchtenden Anblick schon wegsehen? Magisch davon angezogen bin ich auf den Stand zugelaufen. Ein Mitarbeiter des Herstellers, der sich ganz passend BUNTBOX nennt, hat mir gleich erste Informationen zu den schönen, bunten Boxen gegeben: Die Kartons sind beim Kauf zunächst noch flach zusammengelegt und werden erst später selbst aufgebaut. Sie sind zudem aus 100% recyceltem Papier. Richtig begeistert hat mich gleich, dass man die Boxen auch noch gestalten kann. Von dem DIY-Faktor angespornt konnte ich es kaum noch abwarten, mit den BUNTBOXen selbst kreativ zu werden. Meine Erfahrungen und Informationen, die ich gesammelt habe, möchte ich in diesem Beitrag mit dir teilen.
Was macht die BUNTBOX zu etwas Besonderem?
So simpel es klingt: Ich sehe den größten Vorteil der BUNTBOX darin, dass sie selbst zusammengebaut werden kann. Sie lässt sich dadurch besser transportieren und aufbewahren. Aber vor allem kann man die Boxen, wie du später sehen wirst, deswegen auch besser gestalten. Durch die vielen verschiedenen Farben und Formen, findet man für jeden Anlass das Richtige, ob zur Hochzeit, fürs Kind oder einfach so zum Verschenken. Klasse ist auch, dass man die Ober- und Unterteile in verschiedenen Farben kombinieren kann. Bei 26 verschiedenen Farben hat man so eine große Vielfalt an Möglichkeiten.
Die klassische BUNTBOX bekommst du in 4 verschiedenen Größen. Darüber hinaus gibt es Kissenschachteln, Taschen und sogar Handtaschen aus Karton und Koffer.
Das Allerwichtigste ist natürlich, dass du aus der BUNTBOX etwas ganz Besonderes machen kannst für dich oder einen wichtigen Anlass.
Wie funktioniert das mit der BUNTBOX?
Schritt 1: BUNTBOX aufbauen
Um dir den Aufbau so leicht wie möglich zu machen, habe ich ein kleines Video für dich gedreht, um dir zu zeigen wie es geht.
Schritt 2: BUNTBOX gestalten
Du hast deine Box gekauft, gefaltet und nun hast du irrsinnig viel Platz sie zu gestalten und unendlich viele Möglichkeiten. Was also draus machen?
Beispielhaft will ich dir zum Thema Hochzeit einige Gestaltungsvorschläge zeigen. Gerade für deinen wichtigsten Tag des Lebens bieten sich die Boxen für eine individuelle Gestaltung an, die deine Handschrift trägt.
Wie sieht deine individuelle BUNTBOX aus? Willst du sie bekleben oder doch lieber bemalen? Was benutzt du dazu? Was brauchst du außer der Box selbst alles an Material? Um dir dabei zu helfen, habe ich mal eine kleine Liste für dich zusammengestellt, in der du deine Materialien auswählen kannst.
Damit du dir nicht alle Materialien mühsam zusammensuchen musst, findest du im paper friends shop alles, was du für die Gestaltung brauchst. Folge einfach diesem Link… Die BUNTBOXen selbst kannst du hier bestellen...
Tipps und Tricks für die Gestaltung
Während der Gestaltung der Boxen für meinen Blog habe ich mal speziell darauf geachtet, worüber ich beim ersten Basteln gestolpert bin und wie man es vielleicht besser machen kann. Du sollst ja von meinen Erfahrungen profitieren können 😉
Beim ersten Aufbau habe ich zunächst versucht, die Box gleich zu falten, aber sie wollte nicht so recht. Also dachte ich mir, dass es einfacher ist, die langen Seiten zunächst einmal vorzuknicken. Die Arbeit ging dann schon viel einfacher. Nun hatte ich also meine zusammengefaltete Box und wollte diese bemalen. Da stand ich schon vor meinem zweiten Problem. Wenn die Box erst einmal aufgebaut ist und ich sie bemalen will, wackelt die Box und knickt bei festerem Aufdrücken sogar ein. Also schwups, die Kiste wieder auseinander gefaltet, bemalt und wieder zusammengebaut. Das hätte ich mir ja echt sparen können ;). Als ich die Kiste fertig bemalt hatte und diese wieder aufbauen wollte, ist mir dann aufgefallen, dass in der Box Einkerbungen sind, in die man die Laschen einrasten kann. Dadurch werden die Boxen stabiler.
Einen wichtigen Tipp will ich dir auf jeden Fall noch mit auf den Weg geben: Ich habe mir einige Boxen gekauft, um diese auf Vorrat zu haben. Weil ich mir nichts dabei gedacht hatte, ließ ich sie mehrere Tage an meinem Fenster stehen. Und weil sie so der prallen Sonne ausgesetzt waren, sind mir leider die Boxen ausgeblichen. Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass die Boxen aus 100% recyceltem Material bestehen, da hier der Holzanteil höher ist. Das kennst du sicher auch schon von Tonpapier und Fotokarton. Allerdings habe ich diesen Effekt dann genutzt, um einfache Muster auf die Kisten zu bekommen. Denn auch ausgeblichen machen die Kisten etwas her. 🙂
Fazit
Ich habe jetzt in den letzten Wochen viel mit den BUNTBOXen gemacht und kann sagen: Sie halten was der Hersteller verspricht. Dass die Boxen "Made in Germany" sind, empfand ich als positiv, denn schließlich steht das Siegel für Qualität und Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland.
Die Boxen sind zum Verschenken, aber auch als Sammelbox für zu Hause, die Arbeit oder die Schule super praktisch. Mir hat es riesigen Spaß gemacht mit den Boxen zu arbeiten, weil ich endlich mal wieder meiner Kreativität freien Lauf lassen konnte. Außerdem habe ich jetzt hübsche, individuelle Boxen zum Verschenken oder selbst Behalten. Probiere es doch mal selbst aus. Bestimmt werden deine Freundinnen dich fragen, wo du denn diese schöne Box her hast. Dann kannst du stolz erzählen: "Hab' ich selbst gemacht".
Also: Worauf wartest du? Hol dir deine BUNTBOX und fang an, sie zu gestalten! Vielleicht lässt du uns ja daran teilhaben, welche Ideen du umgesetzt hast? 😉
Übrigens: Die BUNTBOXen kannst du schnell und bequem im ebay-Shop von paper friends bestellen und dir zusenden lassen oder bei einem paper friend in deiner Nähe abholen.
Über Steffi
Steffi ist kreativ und hat das Häkeln für sich entdeckt. Die Katzenliebhaberin scheut keine Mühen, neue Techniken zu lernen und lässt sich auch nicht so schnell aus der Bahn werfen, wenn etwas nicht auf Anhieb gelingen will. Außerdem dekoriert sie liebend gern! Zu jeder Jahreszeit hat sie etwas passendes zur Hand: egal ob für die Fenster, zum Hinstellen oder sogar selbst gebastelt. Von allem ist etwas dabei.
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