Anleitung: Basteln einer Weihnachtskarte

Oma und Opa freuen sich meist ganz besonders über ein ganz persönliches Geschenk von den Enkeln. Wie wäre es mal mit einer selbstgebastelten Weihnachtskarte?

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du sie in einfachen Schritten mit deinem Kind basteln kannst.

Zunächst nimmst du ein Blatt (vorzugsweise Tonpapier, A4/A5) in der gewünschten Farbe und faltest dieses einmal in der Mitte. Danach schneidest du es in der gewünschten Form wie z. B. rund, mit Zacken oder lässt es einfach rechteckig. Dein Kind kann die Karte nun bemalen, verzieren oder mit Stickern bekleben.

Natürlich kannst du, wie auch in unserer Beispielkarte, mit einem anderen Blatt Tonpapier (oder normalem Papier), einen Stern ausschneiden und in die Karte kleben. Somit hast du zum einerseits einen Kontrast geschaffen und zum anderen die Individualität deiner Karte gesteigert.

 

Eine etwas aufwendigere Variante ist es, in die Seite, die aufgeklappt wird, ein Muster zu schneiden, wie z. B. einen Stern. Der ausgeschnittene Teil, der nicht mehr benötigt wird, kann in diesem Fall als Schablone verwendet werden. Mit diese kannst du auf einem anderen Blatt einen Stern aufzeichnen und ausschneiden. Nun klebst du den ausgeschnittenen Stern (nicht die Schablone) in gleicher Höhe und Ausrichtung in die Innenseite der Karte, sodass du ihn noch sehen kannst, wenn die Karte geschlossen ist.

 

Falls du keinen Briefumschlag haben solltest, kannst du auch ganz einfach mit einem Locher zwei Ösen auf gleicher Höhe lochen und die Karte mit einem Stück Geschenkband verschließen.

 

Falls dein Kind noch nicht alt genug sein sollte, um die Karte selbst verzieren zu können, kannst du auch einfach mit Fingerfarben einen Handabdruck in die Karte machen und ein Bild von euch einkleben. Darüber werden sich Oma und Opa bestimmt riesig freuen.

 

Alles, was du zum Basteln brauchst, findest du bei deinem paper friends Partner oder im paper friends shop.


Über Sandra

Sandra hält gerne alles auf Bildern fest. Ihren Alltag, ihr Umfeld und ihr Essen (das als Italienerin vorzugsweise meist auch italienisch ist). Alles, was ihr wichtig ist, findet einen festen Platz in ihrer Foto-Mediathek.

Sie experimentiert gerne mit Filtern, der Ausrichtung und dem Arrangement der Motive und ist erst dann zufrieden, wenn die Fotos für sie perfekt scheinen. Außerdem ist sie sehr spontan, viel unterwegs und liebt „la dolce vita“, also das süße Leben.