Gesehen hast du sie sicher alle schon mal: Die Korrekturmaus, das flüssige Korrekturmittel und das Korrekturmittel mit einem Kugelkopf. Dass es so viele verschiedene Varianten gibt, hat große Vorteile: Wenn es mal schnell gehen muss, verwendet man lieber ein trockenes Korrekturmittel anstatt einem flüssigen. Wenn man nur etwas Kleines entfernen oder ganz präzise arbeiten muss, nimmt man besser einen Stift. Und wenn der zu entfernende Bereich großflächiger ist, kann man das flüssige Korrekturmittel nehmen. Wusstest du übrigens schon, dass man mit flüssigem Korrekturmittel auch Kratzer in weißen Möbeln kaschieren kann?